Heute sind Artikel über die Body Mind Arena im General Anzeiger „Voreifel / Vorgebirge“ erschienen.
„Was Experten zur Selbstverteidigung empfehlen – und wo sie zur Vorsicht raten“ lautet der Titel der online Version.
In der Print-Version lautet der Titel „Selbstverteidigung – was geht, was nicht“, dort steht zusammengefasst:
In Bonn und Bornheim herrscht ein wachsendes Interesse an Selbstverteidigung, insbesondere bei Frauen. Viele fühlen sich sicherer, wenn sie Hilfsmittel wie Pfefferspray, Elektroschocker oder Kubotan bei sich tragen. Diese Gegenstände sind unter bestimmten Bedingungen legal, doch der Einsatz gegen Menschen kann als gefährliche Körperverletzung gewertet werden, außer in Notwehr. Selbstverteidigungskurse, geleitet von Experten wie Christine Demarcus, zielen darauf ab, das Selbstbewusstsein zu stärken und effektive Verteidigungstechniken zu vermitteln. Demarcus betont die Wichtigkeit des selbstsicheren Auftretens und rät zur Vorsicht im Umgang mit Selbstverteidigungswaffen, empfiehlt aber auch einfache Hilfsmittel wie Trillerpfeifen zur Aufmerksamkeitserregung. Die Kurse vermitteln eine Mischung aus Kampfsportarten und fördern ein sicheres und selbstbestimmtes Verhalten in potenziell gefährlichen Situationen.